Tipps für die praktische Ausbildung
Autofahren hat nichts mit Intelligenz zu tun. Manchen Fahrschülern fällt es leichter als anderern es zu erlernen. Wir gestalten die Fahrausbildung individuell für jeden einzelnen Fahrschüler.
Denken Sie daran: Je mehr Sie sich selbst unter Druck setzen, desto schwerer werden Sie es lernen.
Planen Sie Ihre Fahrstunden nicht an Tagen, die terminlich schon überfüllt sind.
Erholen Sie sich mindestens 10-15 Minuten vor der Fahrstunde und konzentrieren Sie sich auf das Kommende. Sie werden feststellen, chaotische Tage können auch zu chaotischen Fahrstunden führen.
Ein Trost: auch aus chaotischen Fahrstunden kann man etwas lernen.
Reden Sie mit Ihrem Fahrlehrer, Ihrer Fahrlehrerin vor der Fahrstunde wie es Ihnen geht, damit er/sie die Ausbildung darauf abstimmen kann und Sie nicht überfordert. Denken Sie über Ihre Fahrstunden nach. Lassen Sie sich zwischen den einzelnen Unterrichten Zeit. Vieles lernen Sie erst in der Ruhephase.
Nutzen Sie auch die Möglichkeit, bei anderen Fahrschülern im Auto mitzufahren. Sie können aus den Fehlern anderer Fahrschüler lernen und sich schwierige Stellen besser merken. Angenehmer Nebeneffekt, man merkt dabei: Nobody is perfect!
Wichtig: Lassen Sie sich von niemandem unter Druck setzen!
Denken Sie positiv! Sie schaffen das!